Gemein­sam eine Perspektive.

Wir beglei­ten unse­re Klient*innen gemein­sam auf dem Weg der Inklusion.

SCHRIFT­GRÖS­SE

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Woh­nen bei der Lebens­hil­fe Wiesbaden

Ein Zuhau­se für Men­schen mit Behinderung

Woh­nen bedeutet:

Man fühlt sich zu Hau­se.
Man fühlt sich sicher und wohl.

Die Lebens­hil­fe Wies­ba­den will,
dass sich alle Men­schen bei uns zu Hau­se füh­len.
Des­halb gibt es ver­schie­de­ne Wohn-Ange­bo­te.
So kann jeder so woh­nen, wie es gut für ihn ist.

Ein Zuhau­se ist mehr als ein Haus

Ein ech­tes Zuhau­se ist nicht nur ein Ort.
Ein Zuhau­se ist:
👥 Men­schen, die ich ken­ne
🏡 Ein Ort, den ich mag
😊 Sachen, die mir ver­traut sind

Wir möch­ten:
Die Men­schen sol­len sich gebor­gen füh­len.
Sie sol­len sich aus­ken­nen.
Sie sol­len Teil der Nach­bar­schaft sein.
Sie sol­len mit ande­ren Men­schen Kon­takt haben.

 

Woh­nen ist mehr als Essen und Schlafen

Woh­nen heißt nicht nur:
🍽️Essen, 🛏️Schla­fen, 👩‍⚕️Pfle­ge

Woh­nen heißt auch:
🎉 Mit­ma­chen beim Leben.
🛒 Ein­kau­fen in der Nähe.
💬 Mit Nach­barn reden.
🤝 In einem Ver­ein mit­ma­chen.
🎨 Eige­ne Hob­bys haben.

 

Wich­tig: Jeder braucht Ruhe

Jeder Mensch braucht auch Ruhe und Zeit für sich.
Dar­um hat jeder ein eige­nes Zim­mer.
Das Zim­mer kann man selbst gestal­ten.
Die Mit­ar­bei­ten­den hel­fen ger­ne dabei.

 

 So selbst­stän­dig wie möglich

Die Bewoh­ner und Bewoh­ne­rin­nen sol­len mög­lichst viel selbst machen.
Zum Bei­spiel:
🍳 Essen machen
🧹 Auf­räu­men
🕒 Tages-Abläu­fe planen

Wir hel­fen dabei, wenn jemand Hil­fe braucht.
Wir unter­stüt­zen beim Ler­nen und Üben.

Sie möch­ten mehr wissen?

Dann spre­chen Sie mit Herrn Mar­cus Schmuck

Albert-Schweit­zer-Allee 48a
65203 Wies­ba­den

Tel.: 0174–95 29 55 8
Fax: 0611 ‑69 07 51 1
E‑Mail: aufnahme@lebenshilfe-wiesbaden.de

Mar­cus Ahr-Schmuck

Wohn­ge­bäu­de der Lebens­hil­fe in der Alfred-Schu­mann-Stra­ße in Wiesbaden-Schierstein

Frei­zeit und Bildung

Frei­zeit ist wich­tig
Ler­nen ist wichtig

Bei­des gehört zum Leben dazu
Auch Men­schen mit Behin­de­rung sol­len das erle­ben dürfen.

Frei­zeit macht das Leben schön!

Frei­zeit bedeu­tet:
🎉 Spaß haben
👫 Ande­re Men­schen tref­fen
🎨 Etwas Neu­es erle­ben
🎶 Kul­tur genießen

Das ist wich­tig für ein gutes Leben.

Dar­um sagen wir:
Wo etwas los ist – da sind wir auch dabei“
Zum Bei­spiel bei:
💃Dis­co
🎭 Thea­ter
🎬 Kino
🍻 Knei­pen­tour
🎡 Fes­te

Wenn wir mit­ma­chen, ler­nen uns ande­re Men­schen ken­nen.
Das ist Inklu­si­on im All­tag.

 

Frei­zeit in unse­ren Häusern

Wir machen auch Frei­zeit­an­ge­bo­te in unse­ren Häu­sern.
Zum Bei­spiel:
🎲 Spiel-Aben­de
🎨 Bas­tel-Aben­de
☕ Knei­pen-Abend

Jeder darf mitmachen!

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Wie wir mit­ein­an­der umgehen

Mit­ar­bei­ten­de und Bewoh­ner und Bewoh­ne­rin­nen leben gemeinsam

Beglei­tung auf Augenhöhe

Wir sagen:
Wir beglei­ten Men­schen.
Wir ent­schei­den nicht für sie.

Die Men­schen, die bei uns woh­nen,
sol­len selbst über ihr Leben mit­be­stim­men.
Unse­re Auf­ga­be ist:
bera­ten
hel­fen
unter­stüt­zen

Jeder Mensch ist anders.
Wir schau­en:
Was kann die Per­son?
Was braucht sie?
Was möch­te sie lernen?

Ver­trau­en ist wichtig

Wir wol­len, dass sich alle sicher und wohl füh­len.
Dar­um ist uns wich­tig:
Gebor­gen­heit
Ver­trau­en
Wert­schät­zung

So kön­nen sich Men­schen gur ent­wi­ckeln.
Sie kön­nen ihre eige­ne Per­sön­lich­keit entdecken.

 

Ein fes­ter Ansprechpartner

Jede Per­son hat eine fes­te Bezugs­per­son.
Das ist ein Mit­ar­bei­ter ode­re eine Mit­ar­bei­te­rin.
Die­se Per­son kennt die Bewoh­ne­rin oder den Bewoh­ner gut.
Sie spricht mit:
Ange­hö­ri­gen
gesetz­li­chen Betreu­ern
ande­ren Fachstellen

 

Frei von Gewalt

Wir wol­len, dass alle gut zusam­men­le­ben.
Das geht nur ohne Gewalt.
Dar­um spre­chen wir offen mit­ein­an­der.
Und wir lösen Pro­ble­me gemein­sam – ohne Streit.

Alle dür­fen mitreden

Es gibt:
Bewoh­ner-Bei­rä­te
Kli­en­ten-Bei­rä­te
Befra­gun­gen zur Zufriedenheit

Die Mei­nung von allen ist wichtig!

Wenig Frei­heits-Ein­schrän­kun­gen

Manch­mal müs­sen Men­schen beschützt wer­den.
Zum Bei­spiel:
Wenn jemand sich selbst oder ande­re ver­let­zen könn­te.
Aber:
Nie­mand darf ein­fach ein­ge­sperrt wer­den,
Nur wenn es unbe­dingt ist.

Das ist sehr streng gere­gelt.
Wir prü­fen das regel­mä­ßig.
Immer muss zuerst eine mil­de­re Lösung ver­sucht werden.

 

Unse­re Mit­ar­bei­ten­den ler­nen regelmäßig

Alle unse­re Mit­ar­bei­ten­den wer­den geschult:
Was ist erlaubt?
Was darf man nicht tun?
Wel­che guten Lösun­gen gibt es?

So arbei­ten wir:
mit Gesprä­chen
mit Zuhö­ren
mit Respekt

Lie­be und Partnerschaft

Men­schen mit und ohne Behin­de­rung dür­fen:
über Lie­be spre­chen
eine Part­ner­schaft leben
hei­ra­ten (wenn sie das möch­ten)
eine Fami­lie wünschen

Die Lebens­hil­fe Wies­ba­den sagt:
Alle Men­schen dür­fen ihre Gefüh­le leben.
Wir hel­fen dabei.

Was tun wir?
Wir unter­stüt­zen:
beim Ver­ste­hen von Sexua­li­tät
beim Selbst­be­wusst­sein
beim respekt­vol­len Umgang mit anderen

Nie­mand wird zu etwas gezwun­gen.
Jede Per­son ent­schei­det selbst.

Wir erklä­ren auch:
Was darf man?
Was ist ver­bo­ten?
Was tun bei Übergriffen?

Intim­sphä­re ist wich­tig
Jede Per­son hat ein Recht auf:
Rück­zugs­or­te
eige­ne Kör­per­pfle­ge
Schutz vor Übergriffen

Unse­re Mit­ar­bei­ten­den hel­fen,
dass sich alle sicher und respek­tiert fühlen.

Krank­heit und schwie­ri­ge Zeiten

Wen jemand krank ist oder in einer Kri­se steckt,
braucht er oder sie ganz beson­ders viel Unterstützung.

 Was ist dann wich­tig?
Bekann­te Mit­ar­bei­ten­de beglei­ten
Hil­fe zu Hau­se oder im Kran­ken­haus
Zusam­men­ar­beit mit Ärz­ten und Fami­lie
Gesprä­che und Super­vi­si­on für Mitarbeitende

Was tun wir noch?
Wir sor­gen dafür, dass:
alles gut auf­ge­schrie­ben wird
alle im Team gut Bescheid wis­sen
unse­re Mit­ar­bei­ten­den stark und vor­be­rei­tet sind

Denn:
Auch Miar­bei­ten­de kön­nen trau­rig oder belas­tet sein.
Dann hel­fen wir uns gegenseitig.