Fund­stü­cke

Die Poe­sie des Verlierens

Fund­stü­cke – die Poe­sie des Verlierens“ 

Thea­ter Franz lädt ein zu einer Rei­se ins Land der Fund­stü­cke und Kurio­si­tä­ten. Das selbst ent­wi­ckel­te Stück des Ensem­bles von Men­schen mit Beein­träch­ti­gung zeigt die Welt eines zeit­lo­sen Fund­bü­ros. Manch­mal ver­liert man etwas sehr Wert­vol­les und ist tod­un­glück­lich. Und dann hilft der Zufall beim Wie­der­fin­den von Klei­nig­kei­ten. Oder ist es doch das Schick­sal? Die Men­schen fin­den und ver­lie­ren zu allen Zei­ten nicht nur Din­ge, auch Gele­gen­hei­ten, Freun­de oder den Mut. Ob die ver­lo­ren geglaub­ten Sachen wirk­lich wert­voll oder nur Gewohn­hei­ten des All­tags waren, fin­det man erst durch ihre Abwe­sen­heit her­aus. Und dann gibt es noch Fund­stü­cke, die man ins Herz schließt. Weil sie zum rich­ti­gen Zeit­punkt auf­ge­taucht sind.

Regie – Clau­dia Stump
Thea­ter­päd­ago­gin / PRChris­tia­ne Jungkenn

Film: May­la Sommer

Kos­tüm: Bir­git Reimann

Büh­nen­bild: Uli Bött­cher

Fotos: Paul Müller

Pre­mie­re: 14.01.2023 im Thal­haus Thea­ter Wiesbaden

Kri­tik Wies­ba­de­ner Kurier