Alle Fäden lau­fen in der Geschäfts­stel­le zusam­men, in der die täg­li­che Arbeit eines so gro­ßen kari­ta­ti­ven Ver­eins bewäl­tigt wird. Die Geschäfts­stel­le ist die ers­te Adres­se für Anfra­gen aller Art. 

Wir sind für Sie erreichbar!

Lebens­hil­fe Wies­ba­den e.V.
Betreu­ung und För­de­rung Behin­der­ter Menschen

Geschäfts­füh­rer Dr. Gre­gor Lar­big
Albert-Schweit­zer-Allee 48
65203 Wies­ba­den
Tel.: 0611 – 690750
Fax: 0611 – 6907511
E‑Mail: kontakt@lebenshilfe-wiesbaden.de

Tele­fo­ni­sche Sprech­zei­ten Mo-Do 8–12 und 14–16 Uhr / Fr 8–12 Uhr

Dr. Gregor Larbig

Dr. Gre­gor Larbig

Geschäfts­füh­rer

Jacqueline Knor

Jac­que­line Knor

Assis­tenz der Geschäftsführung

VOR­STAND

Der Vor­stand des Ver­eins Lebens­hil­fe Wies­ba­den e.V. (v. l. n. r.): Dr. Magnus Volk, Bernd Tor­ke, Rai­ner Neu­mann, Moni­ka Hop­pe-Dem­mel­mey­er, Dr. Rein­hard Claus, Kris­ti­na Röder, Die­ter Miersch

Der Ver­ein Lebens­hil­fe Wies­ba­den e.V. wird ver­tre­ten durch den Vor­stand, die­ser durch den Vor­sit­zen­den, Rai­ner Neu­mann oder den stell­ver­tre­ten­den Vor­sit­zen­den, Rein­hard Claus, jeweils gemein­sam mit einem wei­te­ren Vorstandsmitglied.

Der ehren­amt­li­che Vor­stand der Lebens­hil­fe wird alle 4 Jah­re von der Mit­glie­der­ver­samm­lung als höchs­tem Ver­eins­or­gan gewählt. Er besteht aus dem Vor­sit­zen­den und sei­nem Stell­ver­tre­ter, dem Schatz­meis­ter sowie bis zu 6 Beisitzern.

Dem Vor­stand direkt unter­stellt ist der haupt­amt­li­che Geschäfts­füh­rer, der die Arbeit des Ver­eins in der Geschäfts­stel­le koor­di­niert. Dem Vor­stand und der Geschäfts­füh­rung oblie­gen neben der Ver­ant­wor­tung für die Wirt­schaft­lich­keit des Ver­eins die Pla­nung und Rea­li­sie­rung neu­er und zukunfts­wei­sen­der Projekte.

 

Zustän­dig­kei­ten der Vorstände:

Rai­ner Neu­mann: Ver­wal­tung, Per­so­nal und Öffentlichkeitsarbeit

Rein­hard Claus: Rechtsangelegenheiten

Fabi­an Fischer: Finanz-und Rechnungswesen

Moni­ka Hop­pe-Dem­mel­mey­er: Wohn­haus Erbenheim

Die­ter Miersch: Wohn­ein­rich­tung Gräselberg

Bernd Tor­ke: Wohn­haus Schier­stein und Bauprojekte

Dr. Magnus Volk: Betreu­tes Wohnen

SCHRIFT­GRÖS­SE

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GESCHÄFTS­STEL­LE

Chro­nik der Lebens­hil­fe Wiesbaden

In den 50er Jah­ren hat­ten Behin­der­te in Deutsch­land kei­ne Lob­by. Die Gesell­schaft war nach den Eutha­na­sie-Ver­bre­chen im Natio­nal­so­zia­lis­mus auf den Umgang mit Behin­der­ten nicht ein­ge­rich­tet, es gab kei­ne Mög­lich­keit, ein behin­der­tes Kind in einem Kin­der­gar­ten unterzubringen.

Im Jah­re 1961 schlos­sen sich daher eini­ge Eltern zusam­men, die durch die gemein­sa­me Sor­ge um ihr behin­der­tes Kind mit­ein­an­der ver­bun­den waren. Sie grün­de­ten den Ver­ein Lebens­hil­fe für geis­tig Behin­der­te Wies­ba­den e.V.“.

Das ers­te Pro­jekt war ein Hort für behin­der­te Kin­der, aus dem sich spä­ter die Kin­der­ta­ges­stät­te Tan­dem ent­wi­ckel­te. Dar­über hin­aus hat der Ver­ein im Lauf der Jah­re ein dif­fe­ren­zier­tes und viel­fäl­ti­ges Ange­bot auf die Bei­ne gestellt, das den indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­sen und Mög­lich­kei­ten der behin­der­ten Men­schen gerecht wird.

Die sich ver­än­dern­den Rah­men­be­din­gun­gen, aber auch der fort­schrei­ten­de Inte­gra­ti­ons­ge­dan­ke führ­ten im Jah­re 1996 zur Umbe­nen­nung des Ver­eins in Lebens­hil­fe Wies­ba­den e. V. Betreu­ung und För­de­rung behin­der­ter Men­schen“. Der­zeit unter­stüt­zen ca. 350 Mit­glie­der – Eltern, Freun­de und För­de­rer – unse­re Arbeit.

Sat­zung der Lebens­hil­fe Wies­ba­den e.V.

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Kon­zep­ti­on: Gewaltprävention

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Pfle­ge­kon­zept

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Sexualpaedagogi­sche Konzeption

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Kon­zep­ti­on der Wohnstätten

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ONLINE-SPEN­DE

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Nas­pa Wies­ba­den
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