SCHRIFT­GRÖS­SE

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Aktu­el­les & Standpunkte

Für ein WIR in Schierstein

Wie sieht geleb­te Inklu­si­on aus für die Bewohner*innen im Wohn­haus Schier­stein, das seit 1978 ein fes­ter Bestand­teil des Vor­orts von Wies­ba­den ist?

Eine Mut­ter schreibt:

Wohn­haus Arti­kel Schierstein

 

 

 

Neu­er Geschäfts­füh­rer der Lebens­hil­fe Wies­ba­den – will­kom­men Dr. Gre­gor Larbig

 

Dr. Gre­gor Larbig

Die Lebens­hil­fe Wies­ba­den freut sich, Dr. Gre­gor Lar­big als neu­en Geschäfts­füh­rer will­kom­men zu heißen.

Dr. Lar­big, Jahr­gang 1969, ist ver­hei­ra­tet und Vater zwei­er erwach­se­ner Kin­der. Er lebt mit sei­ner Fami­lie in Frank­furt am Main.

Dr. Lar­big bringt eine fun­dier­te Aus­bil­dung und umfas­sen­de Berufs­er­fah­rung mit. Nach sei­ner Aus­bil­dung zum Bank­kauf­mann stu­dier­te er Volks­wirt­schafts­leh­re und pro­mo­vier­te im Bereich der öffent­li­chen Finan­zen. Sei­ne beruf­li­chen Sta­tio­nen führ­ten ihn durch den Gesund­heits- und Sozi­al­sek­tor, unter ande­rem bei einer Lan­des­bank, bei Pri­ce­wa­ter­hous­e­Coo­pers, der Stadt Frank­furt am Main sowie in kirch­li­chen Organisationen.

Pri­vat ist Dr. Lar­big lei­den­schaft­li­cher Schwim­mer und Seg­ler. Sein per­sön­li­ches Mot­to Mit Men­schen für Men­schen“ spie­gelt sein Enga­ge­ment wider, den Men­schen stets in den Mit­tel­punkt zu stel­len – eine Phi­lo­so­phie, die her­vor­ra­gend mit den Wer­ten der Lebens­hil­fe Wies­ba­den übereinstimmt.

Wir freu­en uns auf die gemein­sa­me Zusam­men­ar­beit und auf die Impul­se, die Dr. Lar­big in sei­ner neu­en Rol­le ein­brin­gen wird.

 

 

 

Eröff­nung Rolf-Wachendorff-Haus

 

Vor­stands­vor­sit­zen­der R.Neumann mit Sozi­al­de­zer­nen­tin P.Becher

Am ver­gan­ge­nen Don­ners­tag wur­de das Rolf-Wachen­dorff-Haus der Lebens­hil­fe Wies­ba­den durch den Vor­stands­vor­sit­zen­den Rai­ner Neu­mann fei­er­lich eröff­net. Der Ein­la­dung zur Eröff­nung folg­ten zahl­rei­che Gäs­te, wie die Sozi­al­de­zer­nen­tin Patri­cia Becher, Mit­glie­der des Rota­ry Clubs und die Fami­li­en­an­ge­hö­ri­gen des Namens­ge­bers Rolf Wachendorff.

Patri­cia Becher, die sich in ihrer Rede für das Enga­ge­ment und die Visi­on der Lebens­hil­fe Wies­ba­den bedank­te, beton­te die Wich­tig­keit sol­cher Ein­rich­tun­gen für die Gemein­schaft. Das Rolf-Wachen­dorff-Haus ist ein leuch­ten­des Bei­spiel für Inklu­si­on und Für­sor­ge in unse­rer Stadt,“ sag­te sie. Es bie­tet nicht nur einen siche­ren Hafen für Men­schen mit Behin­de­run­gen, son­dern för­dert auch ihre Inte­gra­ti­on in die Gesellschaft.“

Die Mit­glie­der des Rota­ry Clubs, die das Pro­jekt tat­kräf­tig unter­stützt hat­ten, zeig­ten sich beein­druckt von den moder­nen und freund­lich gestal­te­ten Räum­lich­kei­ten. Der Prä­si­dent Fischer hob her­vor, dass der Rota­ry Club stolz dar­auf sei, Teil die­ses bedeut­sa­men Pro­jekts zu sein, das lang­fris­tig das Leben vie­ler Men­schen posi­tiv beein­flus­sen werde.

Ein beson­ders emo­tio­na­ler Moment der Fei­er war die Anwe­sen­heit der Fami­li­en­an­ge­hö­ri­gen von Rolf Wachen­dorff. Sie erin­ner­ten in bewe­gen­den Wor­ten an das Lebens­werk ihres Vaters, der sich zeit­le­bens für die Lebens­hil­fe Wies­ba­den und die Belan­ge von Men­schen mit Behin­de­run­gen ein­ge­setzt hat­te. Unser Vater wäre sehr stolz, wenn er das mit­ge­kriegt hät­te,“ sag­te Robert Wachendorff.

Der fei­er­li­che Haus­segen wur­de von Dia­kon Mar­cus Schmuck, der zugleich Ein­rich­tungs­lei­ter des Betreu­ten Woh­nens ist, erteilt. In sei­ner Anspra­che beton­te er die spi­ri­tu­el­le und gesell­schaft­li­che Bedeu­tung des neu­en Hau­ses. Die­ses Haus soll ein Ort des Frie­dens, der Hoff­nung und der Gemein­schaft sein,“ erklär­te Schmuck. Möge es allen Bewoh­nern und Besu­chern stets ein Ort der Gebor­gen­heit und des Wohl­wol­lens sein.“

Im Anschluss hat­ten die Gäs­te die Gele­gen­heit, die neu­en Räum­lich­kei­ten zu besich­ti­gen und bei einem klei­nen Emp­fang mit­ein­an­der ins Gespräch zu kom­men. Die posi­ti­ve Reso­nanz und die fröh­li­che Stim­mung unter den Anwe­sen­den lie­ßen die Ver­an­stal­tung zu einem vol­len Erfolg werden.

Das Rolf-Wachen­dorff-Haus steht nun als Sym­bol für geleb­te Soli­da­ri­tät und Enga­ge­ment in Wies­ba­den und wird sicher­lich noch vie­le Jah­re ein Zuhau­se für Men­schen mit Behin­de­run­gen bieten.

Das schreibt der WK zur Eröffnung

 

Ursprüng­lich war die Fer­tig­stel­lung und Eröff­nung der neu­en Ein­rich­tung der Lebens­hil­fe am HSK Gelän­de für Herbst 2023 geplant. Inzwi­schen ist klar, dass die ers­ten Bewohner*innen mit her­aus­for­dern­den Ver­hal­ten“ vor­aus­sicht­lich im August 2024 ein­zie­hen können.

Die größ­te Her­aus­for­de­rung ist die nöti­gen Fach­kräf­te zu finden“

Der schritt­wei­se Ein­zug der wei­te­ren Bewohner*innen kann nur fol­gen, wenn es  gelingt, trotz des Fach­kräf­te­man­gels, das not­wen­di­ge Per­so­nal zu finden.

Ins­ge­samt wer­den 25–30 Mitarbeiter*innen gebraucht. Ein­ge­stellt wer­den vor allem Erzieher*innen, Heilerziehungspfleger*innen, Alten-und Kran­ken­pfle­ge­kräf­te. Um das Per­so­nal gut vor­zu­be­rei­ten und zu qua­li­fi­zie­ren, wer­den die Ver­trä­ge ab Febru­ar 2024 lau­fen. Eine erfah­re­ne Ein­rich­tungs­lei­tung für die Beson­de­re Wohn­form ist bereits für Janu­ar 2024 eingestellt.

Bewer­bun­gen unter:

bewerbung@lebenshilfe-wiesbaden.de

 

 

Das schreibt der WK im Okto­ber 2023

Das schreibt der WK im April 2023

Das schreibt der WK im Herbst 2022

 

 

Behin­de­rung, Beein­träch­ti­gung oder Handicap?

Über Bezeich­nun­gen wie geis­ti­ge Behin­de­rung”, Beein­träch­ti­gung” oder Han­di­cap“ wird schon lan­ge dis­ku­tiert. Auch in der Bun­des­ver­ei­ni­gung Lebenshilfe. 

Der Bun­des­ver­band führt eine zeit­ge­mä­ße Diskussion:

Die Fra­ge nach der rich­ti­gen Bezeich­nung ist nicht nur eine seman­ti­sche, son­dern auch eine gesell­schafts­po­li­ti­sche. Sie spie­gelt den Wan­del im Ver­ständ­nis von Behin­de­rung wider, der sich in den letz­ten Jahr­zehn­ten voll­zo­gen hat. Wäh­rend frü­her vor allem defi­zit­ori­en­tier­te Begrif­fe wie Behin­de­rung“ und geis­ti­ge Behin­de­rung“ ver­wen­det wur­den, liegt heu­te der Fokus auf Inklu­si­on, Teil­ha­be und der Aner­ken­nung der Viel­falt mensch­li­cher Lebens­wel­ten. Daher ist es ent­schei­dend, dass Men­schen mit Beein­träch­ti­gun­gen aktiv in die­sen Dis­kus­si­ons­pro­zess ein­ge­bun­den wer­den, um ihre Per­spek­ti­ven und Bedürf­nis­se zu berücksichtigen.

Tages­schau jetzt in ein­fa­cher Sprache

Ab sofort gibt es die Tages­schau auch in ein­fa­cher Spra­che! Die Nach­rich­ten sind jetzt leich­ter zu ver­ste­hen und rich­ten sich beson­ders an Men­schen, die Schwie­rig­kei­ten mit kom­pli­zier­ter Spra­che haben. Mit ein­fa­chen Wör­tern und kla­ren Sät­zen wer­den die wich­tigs­ten The­men des Tages erklärt. So kön­nen alle auf dem Lau­fen­den blei­ben und bes­ser ver­ste­hen, was in der Welt passiert.

Die Tages­schau in ein­fa­cher Spra­che ist ein wich­ti­ger Schritt zu mehr Inklu­si­on und Barrierefreiheit.

Sie fin­den die Nach­rich­ten Mon­tag bis Frei­tag ab 19 Uhr auf Tagesschau.de/einfache-sprache und auf You­tube

Wei­ter­bil­dung in Pal­lia­ti­ve Care

Die Lebens­hil­fe Wies­ba­den bie­tet in Zusam­men­ar­beit mit der deut­schen Gesell­schaft für Pal­lia­tiv­me­di­zin eine Wei­ter­bil­dung in Pal­lia­ti­ve Care an, die auch für exter­ne Interessent_innen zugäng­lich ist, ins­be­son­de­re für die­je­ni­gen, die mit Men­schen mit kogni­ti­ver Beein­träch­ti­gung arbei­ten. Teilnehmer*innen soll­ten bereits Kennt­nis­se in der Beglei­tung von schwer­kran­ken und ster­ben­den Bewohner*innen haben. Sie soll­ten in der Lage sein, Bedürf­nis­se zu erken­nen, ers­te lin­dern­de Maß­nah­men umzu­set­zen und Ange­hö­ri­ge im Abschied­neh­men zu beglei­ten. Zudem ist es wich­tig, dass sie ihre eige­nen Gren­zen erken­nen und sich mit inter­nen und exter­nen Diens­ten ver­net­zen können.

Durch die gemein­sa­me Wis­sens­ba­sis im Team und die Refle­xi­on der eige­nen Hal­tung wird die Grund­la­ge für eine qua­li­fi­zier­te, ruhi­ge und siche­re Beglei­tung geschaffen.

Die Ziel­grup­pe für die­se Wei­ter­bil­dung sind sowohl Fach- als auch Nicht­fach­kräf­te, die in der Beglei­tung von Men­schen am Lebens­en­de tätig sind oder die­se unter­stüt­zen möchten.

 

Kos­ten inklu­si­ve Tages­ver­pfle­gung 650€

Kurs­zeit­raum: 04.11. – 08.11.2024

Kurs­ort: Wiesbaden-Schierstein

Anmel­dung: Kat­rin Hent­schel; k.hentschel@lebenshilfe-wiesbaden.de

 

WIR in der Hes­sen­schau zum Welt-Downsyndrom-Tag

Vier außer­ge­wöhn­li­che Frau­en, zwei Gene­ra­tio­nen, die eine Gemein­sam­keit tei­len: Tri­so­mie 21. Doch trotz die­ser Gemein­sam­keit haben sie ganz indi­vi­du­el­le Vor­stel­lun­gen vom Leben. Wäh­rend eini­ge sich in der Werk­statt wohl­füh­len, möch­ten Han­na und Loui­sa bewei­sen, dass in ihnen noch so viel mehr steckt. 

Bei­trag ansehen

 

 

 

 

 

Lebens­freu­de ist stär­ker als Handicap

Karin und Gabi Blee­ker, geben dem WK ein Inter­view und erzäh­len aus ihrem Leben. Das 64-jäh­ri­ge Zwil­lings­paar mit Down­syn­drom lebt im Wohn­haus Schier­stein und ist seit über zwan­zig Jah­ren mit viel Freu­de bei Thea­ter FRANZ“.

WK Arti­kel lesen

 

 

 

 

 

 

Kost­pro­be des Monats – die Schreib­Raum Auslese

Ergeb­nis­se aus der inklu­si­ven Schreib­Raum Grup­pe zum The­ma Wort erfin­den:

föden (Adj.) –  Zuse­hen, wie im Augen­blick der Über­for­de­rung der Geist aus­weicht  Ich bin fö-dên”, ich kann nichts dafür, dass mein Geist abschweift.

 

föden (Verb) – draus­sen so  schnell ren­nen, dass die Haa­re tro­cken, also föh­nen ohne Fön

 

Die Föden – sind Fäden, die so dünn sind, dass man sie nur noch unter dem Mikro­skop sehen kann

 

 

Unse­re Kunst“ – das Pro­jekt der Lebens­hil­fe Wiesbaden

Haben Sie ein krea­ti­ves oder kunst­hand­werk­li­ches Talent?

Sie lei­ten eine Mal­grup­pe in einer unse­rer Einrichtungen?

Das Pro­jekt Unse­re Kunst“ gibt allen die Mög­lich­keit ihre Kunst­wer­ke im Bespre­chungs­raum der Lebens­hil­fe Wies­ba­den e.V. auszustellen.

Ob Klient*innen aus den Wohn­ein­rich­tun­gen, Kin­der aus den Frü­hen Hil­fen, Mitarbeiter*innen, Eltern, Vor­stän­de – alle krea­ti­ven Men­schen kön­nen ausstellen.

Lust mit­zu­ma­chen?

Spre­chen Sie mich an!

Chris­tia­ne Jungkenn

E‑mail: presse@lebenshilfe-wiesbaden.de

 Flyer

 

Aus­stel­lung Mit­te Aug. bis Nov. 2024 bei der Lebens­hil­fe Wiesbaden:

tang­ram welten

Was wird sicht­bar,
wenn ein Zeich­ner beim Betrach­ten der Welt plötz­lich  Struk­tu­ren entdeckt?

der Zeich­ner 

Hart­mut Fill­hardt, gebo­ren 1961 am Ober­rhein, im Hanau­er­land, wo sie neben der eige­nen Mund­art auch das Elsäs­si­sche ganz gut ver­ste­hen. Ver­steht, spricht und schreibt selbst auch Standard­hoch­deutsch, ziem­lich gut Eng­lisch, sowie etwas Französisch.

Stu­di­um der und Pro­jekt­ar­beit in der Infor­ma­ti­ons­tech­no­lo­gie bis 2005.

Seit 2001 frei­be­ruf­lich tätig
als Geschich­ten­er­zäh­ler, Schrift­stel­ler,
Illus­tra­tor, Buch­ge­stal­ter, Her­aus­ge­ber,
sowie als Lei­ter von Schreib­werk­stät­ten,
für Inter­es­sier­te von –4 bis 80+ Jahren.

Stu­diert bei Mar­ti­na Wald,
wor­auf es ankommt beim Zeichnen.

 

Kunst­dru­cke der aus­ge­stell­ten Werke

sowie wei­te­rer tang­ram Wel­ten auf Anfra­ge bei

krea­tiv­stu­dio www.goldschiffel.de
Haupt­str. 50, 65344 Elt­ville-Mar­tins­thal
email: info@goldschiffel.de,
tel: 06123 / 18 29 525

 

 

 

 

 

 

eigen­Art- die Kunstwerkstatt

Die Kunst­werk­statt eigen­Art ist ein inklu­si­ves Ange­bot und möch­te Kin­dern und Jugend­li­chen die Mög­lich­keit geben, ihre Indi­vi­dua­li­tät künst­le­risch auszudrücken.

Im Kin­der­ate­lier in der Karl­stra­ße fin­det meis­tens am letz­ten Sams­tag eines jeden Monats, beglei­tet von den Kunst­wer­ke­rin­nen Julia Ister­ling und Annet­te Cau­manns-Loos, die inklu­si­ve Kunst­werk­statt eigen­Art statt. Den Kin­dern und Jugend­li­chen  wer­den  neben den Mate­ri­al­er­fah­run­gen (Ton, Gips, Holz, Stein etc.), der Raum  und Wert­schät­zung, als Vor­aus­set­zung für das Fin­den der eige­nen künst­le­ri­schen Spur, geboten.

eigen­Art – die Kunst­werk­statt 

 

 

 

Schreib­Raum- Schreib Work­shop für alle

Zwölf Mona­te, zwölf The­men, ein Jahr Poesie

Schreib­Raum“ ist ein inklu­si­ver Schreib-Work­shop für Men­schen mit und ohne Beeinträchtigung.

Ziel ist es die Freu­de am krea­ti­ven Schrei­ben mit­ein­an­der zu teilen.

Es kom­men sehr unter­schied­li­che Bürger*innen Wies­ba­dens zusam­men und ent­wi­ckeln Schreib­ideen, die sich gegen­sei­tig beeinflussen.

Ange­lei­tet durch die Schau­spie­le­rin Clau­dia Stump und unter­stützt durch Chris­tia­ne Jung­kenn von der Lebens­hil­fe, tref­fen sie sich ein­mal pro Monat.

Das Beson­de­re ist, dass man weder schrei­ben noch lesen kön­nen muss, um teil­zu­neh­men, denn bei Bedarf ersetz­ten die Schreibassistent*innen den Stift.

Jede*r ist herz­lich willkommen!

Um Par­ti­zi­pa­ti­on von Men­schen mit Behin­de­rung zu rea­li­sie­ren, bedarf es Ange­bo­te in der inklu­si­ven Bil­dungs­kul­tur, denn Bil­dung ist ein Grund­recht aller Menschen.

Der Schreib­work­shop för­dert den Dis­kurs über eine gleich­be­rech­tig­te Teil­ha­be aller am gesell­schaft­li­chen Leben.

Bereits zum fünf­ten Mal bie­tet die Lebens­hil­fe den ein­jäh­ri­gen Schreib­work­shop Schreib­Raum“ an.

Der Work­shop ist für die Teilnehmer*innen kos­ten­frei und wird durch die Stif­tung Lebens­hil­fe finanziert.

Schreib- Ter­mi­ne:

09.August 2024 16–18 Uhr

20. Sep­tem­ber 2024 16–18 Uhr

25.Oktober 2024 16–18 Uhr

22.November 2024 16–18 Uhr

06.Dezember 2024 16–18 Uhr

Albert-Schweit­zer- Allee 48a, 65203 Wies­ba­den-Bie­brich, Bus­li­nie 14 Hal­te­stel­le Nan­sen­stra­ße“.

Kon­takt und Anmeldung:

Chris­tia­ne Jung­kenn, E‑Mail: presse@lebenshilfe-wiesbaden.de

 

Wir sind für Sie erreichbar! 

Lebens­hil­fe Wies­ba­den e.V.
Chris­tia­ne Jung­kenn
Pres­se-und Öffent­lich­keits­ar­beit
Albert-Schweit­zer Allee 48a
65203 Wies­ba­den

E‑Mail: presse@lebenshilfe-wiesbaden.de

Tel.: 0611 – 6907539

Exklu­siv inklu­si­ves Thea­ter Wies­ba­de­ner Feuil­le­ton über FRANZ- das Theater

Lesen Sie hier den Arti­kel der Zei­tung Feuil­le­ton“ Autorin Shirin Soji­tra­wal­la thea­ter­franz­an­ders Artikel

 

Reich­lich Rum­mel um FRANZ-das Theater

Spen­den­über­ga­be der SOLIT Gruppe 

Solit Grup­pe über­reicht Spen­den­scheck in Höhe von 3500,-€.

Dank der groß­zü­gi­gen Spen­de der Solit Grup­pe kön­nen wir wei­ter­hin wich­ti­ge Pro­gram­me und Dienst­leis­tun­gen für Men­schen mit Behin­de­rung anbie­ten und ihnen hel­fen, ein erfüll­tes Leben zu führen.

Ihre Spen­de für unse­re Arbeit

Noch­mals herz­li­chen Dank für Ihre Groß­zü­gig­keit und Ihr Enga­ge­ment. Gemein­sam kön­nen wir einen posi­ti­ven Unter­schied im Leben ande­rer Men­schen machen.

 

Schwein­chen Glück – Spen­den auf dem DGIM-Kongress

 

Ein Sch(w)einchen für Perspektive

Spen­den­ak­ti­on des Sprin­ger Medi­zin Ver­lags für die Lebens­hil­fe Wies­ba­den e.V.

Auf dem dies­jäh­ri­gen Kon­gress der Deut­schen Gesell­schaft für Inne­re Medi­zin (DGIM) in Wies­ba­den hat der Sprin­ger Medi­zin Ver­lag für die Lebens­hil­fe Wies­ba­den e.V. eine Spen­den­ak­ti­on ins Leben geru­fen. Besu­cher des Ver­lags­stan­des hat­ten die Mög­lich­keit, gegen eine Spen­de eine aktu­el­le Aus­ga­be des Fach­arzt-Trai­nings Inne­re Medi­zin“ zu erhal­ten. Das Ergeb­nis kann sich sehen las­sen: Ins­ge­samt konn­ten stol­ze 465 Euro gesam­melt werden.

 

Die Reso­nanz auf unse­re Spen­den­ak­ti­on war außer­or­dent­lich posi­tiv, und wir sind dank­bar für alle Kon­gress­be­su­che­rIn­nen, die die Gele­gen­heit genutzt haben, mit uns die Lebens­hil­fe Wies­ba­den e.V. zu unter­stüt­zen,“ sind sich die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter am Stand einig.

 

Die Spen­de möch­te hel­fen, die wich­ti­ge Arbeit der Lebens­hil­fe fort­zu­set­zen und Men­schen mit beson­de­ren Bedürf­nis­sen best­mög­lich zu unterstützen.

 

Die Lebens­hil­fe Wies­ba­den e.V. und der Sprin­ger Medi­zin Ver­lag bedan­ken sich bei allen, die gespen­det haben.

Info-Spe­cial: Leich­te Sprache“

Nach­rich­ten in Leich­te Sprache“

Immer wie­der sams­tags gibt es Nach­rich­ten in leich­ter Spra­che. Nach­rich­ten sind oft schwer zu ver­ste­hen, sei es im Radio, im Fern­se­hen oder im Inter­net. Doch jeder hat das Recht auf Infor­ma­tio­nen aus aller Welt. Des­halb hat der Radio­sen­der Deutsch­land­funk in Zusam­men­ar­beit mit Stu­den­ten der Uni Köln unter fol­gen­dem Link

ein Por­tal geschaf­fen Neu­es welt­weit und aus Deutsch­land in leich­ter Spra­che zu bekom­men. Die Tex­te sind zum Lesen und Anhören.

Wör­ter­buch in Leich­ter Sprache“

Jeder kann kos­ten­los das neue Online Wör­ter­buch in Leich­ter Spra­che im Inter­net nut­zen. Hier gibt es meh­re­re Hun­dert Wort Erklä­run­gen, die aus der Lebens­welt von Men­schen mit Behin­de­rung stam­men. Eine Prü­fer­grup­pe der Bun­des­ver­ei­ni­gung Lebens­hil­fe hat dar­an über 2 Jah­re gear­bei­tet und Fremd-Wör­ter aus­ge­wählt und an Tex­ten mitgeschrieben.

Hier geht es zum Wörterbuch

Bun­des­tag stellt Infor­ma­tio­nen in leich­ter Sprache

Der deut­sche Bun­des­tag erteilt auf sei­ner Inter­net­sei­te Infor­ma­tio­nen in leich­ter Spra­che. Erklärt wer­den die Auf­ga­ben des Par­la­ments und sei­ner Abge­ord­ne­ten, die Lage und Namen der Gebäu­de, Besuchs­mög­lich­kei­ten und Wege der Kon­takt­auf­nah­me. Die Tex­te sind mit far­bi­gen Illus­tra­tio­nen versehen.

Das Inter­net­an­ge­bot in Leich­ter Spra­che fin­det man unter:

 

Tages­schau in Ein­fa­cher Sprache“

 

Sie fin­den die Tages­schau in Ein­fa­cher Spra­che“ von Mon­tag bis Frei­tag ab 19 Uhr.

Kli­cken Sie hier für Nach­rich­ten in Leich­ter Sprache“

Hier blei­ben Sie auf dem Laufenden-Bundesteilhabegesetz

#Teil­ha­be­Statt­Aus­gren­zung – Kam­pa­gne ist immer!
Zur Infor­ma­ti­ons-Platt­form der Lebens­hil­fe zum Bun­des­teil­ha­be­ge­setz kli­cken Sie bit­te hier